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Wirtschaften
Viele Menschen glauben – “Wirtschaften ist für die Armen, die Reichen können auch ohne.” Wirtschaften aber müssen alle. Auch die Reichen, sonst warden sie arm. Und umgekehrt: durch Wirtschaften kann man reich warden .
“Wirtschaften” umfasst alle Massnahmen, der Aufgabe und Ziel es ist, mit den begrenzten Mitteln den menschlichen Bedarf nach Gütern bestmöglich zu decken. Unsere Wünsche den Bedürfnisse sind
Der Mensch strebt schon immer danach, mit den vorhandenen Mitteln den grössten Erfolg mit dem geringsten Aufwand an Zeit, Kraft und Geld zu erreichen. Dieses Streben nach dem bestmöglichen Verhältnis von Aufwand und Ertrag nennt man das ökonomische Prinzip oder das Wirtschaftlichkeitsprinzip.
Das ökonomische oder wirtschaftliche Prinzip bestimmt das Handeln in allen Bereichen der Wirtschaft. Hier gibt es 2 Typen des wirtschaftlchen Prinzips – das Maximalprinzip und das Minimalprinzip. Das Maximalprinzip setzt damit eine maximale Leistung mit gegeben Mitteln und das Minimalprinzip eine besstimmte Leistung mit möglichst wenigen Mitteln voraus.
Das ökonomische Prinzip gilt sowohl bei der Gütererzeugung wie auch für die Güterverteilung und den Gtüerverbrauch. Die Wirtschaft umfasst alle Einrichtungen und Massnahmen zur Befriedigung von Bedürfnissen durch die planvolle Erzeugung, sinnvolle Verteilung und sparsame Verwendung von Gütern.
In allen ihren wirtschaftlichen Entscheidungen bemühen sich die Menschen, nach dem Wirtschaftlichkeitsprinzip zu handeln. Das gilt für den privaten Haushalt ebenso wie für die Wirtschaft.
Bei den moisten Menschen reicht das verfügbare Einkommen nicht aus, um sich alle Wünschen zu erfüllen. Deshalb versucht man mit seinen finanziellen Mitteln so gut wie möglich zu wirtschaften, um seinen Bedarf bestmöglich zu decken.
Wirtschaft heist hier richtig einteilen und auswählen. Man kann nur das kaufen, wofür man das nötige Geld hat. Es lohnt sich, einen Haushaltsplan aufzustellen, die Einnahmen und Ausgaben enthlät. Mit dessen Hilfe versucht man möglichst viele Wünsche mit dem vorhandenen Geld zu erfüllen.
Der Haushaltsplan kann bei der Aufstellung einer Wunschliste helfen. Sie soll die Rangordnung der Wünsche bestimmen : zuerst das unbedingt Notwendige, dann das Nüztliche, dann das Angenehme. Die Wuchschliste soll auf das verfügbare Geld abgestimmt warden, den morgen können noch anderen Wnüsche kommen.
Wer in rictiger Menge, zur rechten Zeit, preiswert und in guter Qualität kauft, den kann man einen klugen Verbraucher nennen. Sehr viel Menschen handeln aber oft unvernünftig oder irrational. Sie verlieren die Chance, für ihr Geld den höchsten Gegenwert zu bekommen. Für so eine Art Verbraucher warden hier ein paar Tipps gegeben, damit sie in Zukunft auch klug wirtschaften können: Einnahmen und Vornahmen im Voraus planen; keine unüberlegten, spontanen Käufe machen; sich durch Fensterauslagen, Inserate und allen Arten der Werbung informieren; Vorteile beim Einkauf wie Sonderangebote, Mengenrabatt, Ausverkäufe ausserhalb der Hauptsaison nutzen.
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